Unser Vierklang-Geläute aus Stahlguss wurde am 22. Oktober 1950 eingeweiht.

Als Instrumente der gottesdienstlichen Liturgie wollen sie zu Gebet, Andacht und Gottesdiensten einladen. In verschiedenen Klangbildern ertönt das Geläut in der Art einer „Erkennungsmelodie“ z. B.: Teilgeläut mit hellem Glockenklang zu Kindergottesdiensten, Trauung, Andachten; - oder mit dunklem melancholischem Klang zu ernsten Anlässen. Mit dem Vorläuten und dem Vollgeläut wird zu Hauptgottesdiensten eingeladen.